Borçlar Kanunu’na Göre Kiracı Hakları Nelerdir?

Die Rechte des Mieters sind gesetzlich festgelegt, um die Beziehung zwischen dem Eigentümer und dem Vermieter zu regeln. In unserem Land sind die Rechte von Mietern seit 2011 durch das “Gesetz Nr. 6570 über Immobilienmietverträge” gesetzlich geschützt.

Welche Rechte haben die Mieter nach dem Obligationenrecht? Die Rechte, die 2019 aktualisiert wurden und 2021 noch gelten…

Rechte, die jeder Mieter kennen sollte
Gemäss dem Obligationenrecht hat der Mietvertrag zwischen Mieter und Vermieter neu die Funktion einer Urkunde. Es liegt im besten Interesse des Mieters, die Bedingungen bis ins kleinste Detail zu lesen, bevor er eine Wohnung mietet.

Was die Pflichten des Vermieters gegenüber dem Mieter betrifft, so sind die folgenden Artikel gesetzlich geschützt. Bei Problemen mit dem Vermieter kann der Mieter seine Rechte anhand der folgenden Artikel geltend machen.

Zu den Rechten des Mieters ist zunächst zu sagen, dass der Vermieter den Mieter nicht ohne triftigen Grund vor Ablauf des Vertrages kündigen kann. Gerechtfertigte Gründe werden im Rahmen des Gesetzes festgelegt. Wenn das Mietobjekt beispielsweise für den Eigentümer selbst, seinen Ehegatten, seine Ehegattin, seine Nachkommen, seine Vorgesetzten oder andere Personen, die rechtlich abhängig sind, notwendig ist, kann der Vermieter den Mieter auffordern, auszuziehen.
Artikel 301 des Obligationenrechts verpflichtet den Vermieter, die Wohnung in dem Zustand zu erhalten, in dem sie während des Mietvertrags vermietet wurde. Dementsprechend gehören die Renovierungskosten des Hauses dem Vermieter. Der Mieter kann die Miete zu niedrig ansetzen, indem er die Baukosten für das Haus selbst trägt. In diesem Fall ist es wichtig, sich vorher mit dem Vermieter zu einigen und alle Kosten in Rechnung zu stellen.
Kann der Mieter das Haus aufgrund von nachträglichen Mängeln nicht ausreichend nutzen, kann er vom Vermieter die Beseitigung dieser Mängel verlangen. Treten später Renovierungs- und Baumängel auf, die nicht beseitigt werden können, kann der Mieter eine Minderung des Mietpreises verlangen.
Mietverträge verlängern sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht anders angegeben und wenn nicht 15 Tage vor dem Ablaufdatum ein neuer Vertrag aufgesetzt wird.
Der Mieter kann das Mietobjekt einer anderen Person zur Miete überlassen. Der Mieter hat das Recht, das Objekt zu übertragen, sofern es nicht beschädigt wird. Dazu ist die schriftliche Zustimmung des Eigentümers erforderlich.
Es ist möglich, dass der Mieter der Verwalter des Wohnblocks ist. Dazu reicht es aus, wenn die Mieter an den Sitzungen der Wohnungsverwaltung teilnehmen.
Zahlungen wie Versicherungen und Steuern sind Sache des Eigentümers, es sei denn, im Vertrag ist etwas anderes vereinbart.
Der Vermieter ist verpflichtet, die Kaution zurückzuzahlen, wenn der Mieter die Wohnung wie angegeben erhalten hat, wenn er aus der Wohnung auszieht.
Der Mieter ist verpflichtet, nicht fristgerecht gezahlte Miete zu zahlen, aber der Vermieter kann vom Mieter keine zusätzlichen Zahlungen wie z. B. eine Strafmiete für verspätete Mietzahlungen verlangen. Bei Nichtzahlung der Miete kann der Vermieter den Mieter auf Räumung verklagen.
Der Mieter ist nicht für Einrichtungsgegenstände verantwortlich, die sich mit der Zeit abnutzen. So können beispielsweise die Kosten für Möbel, die sich mit der Zeit abnutzen, oder für verblassende Wände nicht vom Mieter verlangt werden.
Wenn das Haus, in dem der Mieter wohnt, aufgrund einer städtischen Umgestaltung geräumt wird, kann der Mieter bis zu 2 Mieten vom Staat erhalten. Einzelheiten können auf der Seite der Durchführungsverordnung Nr. 6306 des Gesetzes über die Umwandlung von Gebieten unter Katastrophenrisiko nachgelesen werden.
Die Rechte des Mieters ohne Vertrag sind ebenfalls im Rahmen dieses Gesetzes festgelegt. Mit anderen Worten, die Rechte des Mieters gelten auch dann, wenn kein Mietvertrag besteht.

Wo können Mieterinnen und Mieter ihre Rechte geltend machen?
Mieter, die Probleme mit dem Vermieter in Bezug auf die Miete oder die Wohn- und Arbeitsbedingungen haben, können sich an das Friedensgericht wenden und ein Verfahren zur Lösung des Problems einleiten.

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